Weinbars Gerolsteiner kürt Weinplaces 2023

Die frisch gekürten Weinplaces 2023: (von links) Patrick Kebekus und Andra Hansen (Minibar, Büsum), Felix Schweighart (Guido al Duomo, München), Simone Bartolini und Martin Schlaffer (Barrell Weinbar, Berlin), Serhat Aktas (Der Weinlobbyist, Berlin), Sylke Scholz und Matthias Gräfe (Gräfes Wein & fein, Radebeul) sowie Dirk Matura und Rainer Lohmann (Wine House, Krefeld). © Claudia Ast Juergens/Ralf Juergens

Der Gerolsteiner Brunnen zeichnet zum zehnten Mal Wein-Hotspots in Deutschland aus. Das Netzwerk wächst damit um sechs auf nun insgesamt 49 Weinplaces.

Die Familie der Gerolsteiner Weinplaces feiert und wächst: In diesem Jahr wurde die Auszeichnung zum zehnten Mal vergeben. Die wein- und gastronomiekompetente Jury hat sich für sechs neue Weinbars und Vinotheken entschieden. Zu finden sind diese von Berlin über Büsum und Krefeld bis nach München und Radebeul.

Die sechs neuen Betriebe wurden ausgewählt, da sie sich der Weinkultur, dem Genuss und innovativen Konzepten verpflichtet haben. Über ihre Trophäen dürfen sich folgende Weinplaces 2023 freuen:

  • Barrel Weinbar, Berlin – Simone Bartolini und Martin Schlaffer
  • Der Weinlobbyist, Berlin – Serhat Aktas
  • Minibar, Büsum – Patrick Kebekus
  • Wine House, Krefeld – Dirk Matura und Rainer Lohmann
  • Guido al Duomo, München – Guido, Felix, Julian, Florian und Benjamin Schweighart
  • Gräfes Wein & fein, Radebeul – Matthias Gräfe

Die Verleihung stand dabei ganz unter dem Motto „10 Jahre Weinliebe – 10 Jahre Gerolsteiner WeinPlaces“. Mehr als 100 Gäste kamen dazu in die kleine, aber feine Weinbauregion Rheingau, um rund um Breuer’s Rüdesheimer Schloss – Weinplace seit 2022 – zu feiern. Eine Vielzahl aktiver Weinplaces, Mitglieder der Weinplaces-Familie sowie Partner und Freunde waren dabei, um im feierlichen Rahmen die neuen Mitglieder in den Kreis aufzunehmen.

Was im Jahr 2014 mit zwölf Weinplaces und dem Ziel gestartet ist, eine zeitgemäße, leicht zugängliche Weingastronomie zu unterstützen und die Persönlichkeiten, die hinter den ausgezeichneten Konzepten stehen, bekannter zu machen, hat sich zu einer Gastro-Initiative mit Tragweite entwickelt. Von Freiburg bis Lütjensee, von Düsseldorf bis Dresden – insgesamt 49 aktive Weinbars, -lounges und Vinotheken dürfen sich nach der diesjährigen Jubiläumsauszeichnung Gerolsteiner Weinplace nennen.

Wein-Einsteiger sollen sich in einem Weinplace ebenso wohlfühlen wie Weinfreaks. Dafür sorgen 94 Wein-Persönlichkeiten mit ihren 280 Mitarbeitenden und insgesamt nahezu 28.000 Weinen in ihren Weinportfolios.

Nachhaltig, da langfristig

„Nachhaltigkeit liegt in der DNA von Gerolsteiner“, sagt Marcus Macioszek, Leiter Marketing des Gerolsteiner Brunnen. „Dazu gehört auch, unsere Projekte langfristig anzulegen. Eine Selbstverständlichkeit ist es dennoch nicht und daher sind wir sehr stolz, in diesem Jahr mit unserem Projekt Gerolsteiner Weinplaces das zehnjährige Jubiläum feiern zu können“. Macioszek ist neben Sebastian Bordthäuser, Christina Fischer, Alexander Kohnen, Theresa Olkus und Stuart Pigott Teil der Jury.

Mit dem Weinplaces-Projekt erweitert Gerolsteiner Brunnen sein Engagement rund um das Thema Wein sowie die fachliche Information zum Zusammenspiel von Mineralwasser und Wein. Ziel der Initiative ist es, weinaffine Gastronomen zusammenzuführen und ihre Bekanntheit bei weininteressierten Verbrauchern zu fördern.

Interessierte finden alle Gerolsteiner Weinplaces in einer jährlich erscheinenden Broschüre und unter Weinplaces.de. Online bietet der führende Mineralbrunnen auch eine Vielzahl wissenswerter Themen rund um Wein, zum Beispiel zur Harmonie von Wasser und Wein sowie Foodpairing, ebenso wie Rezepte und Tipps von den Weinplaces. brg